Habe ich schon erwähnt, dass ich begeistert bin vom Omnia Camping-Backofen?;-) Ja...…? Ok, jetzt wissen es alle und ich erwähne es nicht mehr! Neu kann man den Omnia als Mietoption bei mir dazu mieten. Er ist komplett mit Silikonform, Aufbackgitter und Rezept-Büchlein zu haben, praktisch verpackt in einem Beutel für Fr. 20.00. Hier geht's zu den OPTIONEN Der Omnia ist aus meiner Erfahrung geeignet für 2 bis 3 Personen und bringt willkommene Abwechslung in den Camping Menü-Plan, da darin eben gebacken werden kann - und dies ganz einfach auf dem Camper-Gasrechaud. In meinen Campern darf die Flamme des Rechauds etwas grösser sein, wenn es im Rezept heisst: auf kleinster Flamme und meistens dauert es auch ein bisschen länger als im Rezept steht, aber das findet man schnell heraus. Die Rezepte sind einfach und bald kann man improvisieren und eigene Gerichte kreieren. Ein ganz grosses PLUS des Omnia: Er ist ganz einfach zu reinigen und das bewährt sich, vor allem wenn man auf einem Stellplatz steht und keine Abwaschmöglichkeit hat. Im "schlimmsten" Fall kann die Silikonform einfach mit etwas Haushaltpapier ausgerieben werden.... Hier ein paar Rezepte, die ich (oder meine Kunden;-) ausprobiert habe: Schinken-Pizza-Baguette:Die Oliven haben wir weggelassen.... Flammkuchen mit Ziegencamembert:Zusätzlich habe ich Schinkenwürfeli dazu gegeben.... Pizzatürme mit Lachs:Ein Rezept, das von meinen Kunden ausprobiert wurde und scheinbar auch sehr fein geworden ist....
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Also nächster Pass: Furka Bereits auf der Talfahrt Richtung Gletsch entdecken wir ein lauschiges Plätzchen, es stehen aber zwei Camper dort. Nach dem Tanken in Oberwald nochmals eine Chance: Und tatsächlich - das Plätzchen ist leer! Feines Nachtessen aus dem Omnia-Campingbackofen, traumhafte Aussicht inklusive. Habe ich schon erwähnt, dass ich total begeistert bin vom Omnia?:-) Erstens kann er wunderbar auf dem Gasrechaud in der Camperküche betrieben werden, die Gerichte sind einfach, es braucht zwar ein bisschen Zeit aber ansonsten: einfach befüllen, aufs Rechaud stellen und backen lassen... Zudem gibt es sehr wenig abzuwaschen, ein grosser Vorteil, wenn man nicht auf einem Campingplatz steht! Blick aus der Camper-Türe am Morgen: Furka-Pass Richtung Gletsch, Kanton Wallis mit Dampfbahn:. Suchbild: Wo ist der Bodercamper? Grimselpass: Der letzte Pass (für diese Ferientage) führt uns vom Wallis ins Berner Oberland. Wie wärs mit einem Abstecher zum Berggasthaus "Oberaar"? Die etwas abenteuerliche Fahrt (zumindest mit einem grösseren Wohnmobil) lohnt sich wirklich! Bereits beim Hochfahren haben wir vereinzelt Camper in den Ausfahrstellen stehen sehen - das würde uns auch gefallen! Und mit dem entsprechenden Ticket, das man bei der Einfahrt unten kaufen kann, ist dies auch erlaubt! Auf dem Restaurantparkplatz ist Wenden unmöglich, also weiter fahren bis es nicht mehr weiter geht. Unten (oder hinten) an einem weiteren Stausee versteckt sich ein grosser Stellplatz mit mehr als genug Campern! Ob dies ein Geheimtipp sein könnte? Ich auf jeden Fall habe keinen Hinweis darauf gefunden. Wir wenden und warten bis wir wieder in die entgegengesetzte Richtung fahren können, schliesslich haben wir ein leeres Plätzchen gesichtet und dies scheint uns als Übernachtungsplatz sehr idyllisch... Auch nach dem Auffahren auf die Keile stehen wir immer noch "schräg", aber das ist ja kein Problem, oder? Das nimmt man in Kauf! Der Handy-Empfang auf dem Hügel reicht gerade, um die Kinder zu informieren, dass wir diese Nacht nicht zu erreichen sein werden (für uns definitiv das grössere Problem als für unsere Teenies zu Hause. Unterdessen ist auch der Jüngste wieder daheim, er ist alleine mit dem Zug von Bellinzona nach Grenchen gefahren - und hat das super gemacht!) Das Strässchen nach Oberaar ist wenig befahren und während der Nacht sogar gesperrt, Nachtruhe ist also garantiert. Und dann kommt wieder der Omnia-Campingbackofen zum Einsatz - ich habe ja schon erwähnt, dass ich davon sehr begeistert bin;-) Flammkuchen mit ein bisschen Zwiebeln, Ziegenweichkäse, etwas Schinken, frischem Rosmarin, Sauerrahm und zum Schluss etwas Honig.... Morgendlicher Blick aus dem "Schlafzimmer-Fenster" Dies gilt es zu beachten beim Hoch- resp. Runterfahren:
Ein paar Tage "frei" zwischen zwei Camper-Übergaben und ein freier Camper: nichts wie los!Leider fand auch unser jüngster Spross, Passfahrten mit dem Camper und wandern sei zu langweilig, so dass er als Alternative zum Grosi ins Tessin durfte. Eine Passfahrt mit Übernachtung musste er dann halt über sich ergehen lassen ;-) Auf dem Gotthard-Pass kann man gut übernachten, aber man ist nicht alleine. Im Gegenteil, es ist so viel los, dass man schon fast Angst hat, kein Plätzchen mehr zu finden.er Unser nächstes Etappenziel: Lukmanier. Fantastischer Schlafplatz nach der Passhöhe Richtung Disentis. Am nächsten Morgen führt uns ein Spaziergang zur Alpe Stgegia, wo wir uns mit feinem Käse, Joghurt und Salametti eindecken. Sehr empfehlenswert! Weiter geht es nach Disentis und Sedrun/Rueras, wo wir auf einem kleinen Campingplatz, Campadi Rein, unser WC entleeren durften, Frischwasser tanken und Abwasser entsorgen. Da dieser Service gratis war, haben wir im Restaurant des Campingplatzes einen hausgemachten Eistee getrunken und einen Saisonsalat mit hausgemachter Salatsauce bestellt. Alles ganz frisch zubereitet, sehr fein - unbedingt hingehen! Hier ein kurzer Zwischenhalt auf dem Oberalp-Pass.
Eigentlich wollten wir da übernachten, aber es war sehr voll.... Durchaus eine gute Übernachtungsmöglichkeit, nur hat es für mich schnell mal zu viele Menschen oder besser: Camper.... So tolle Bilder aus Schweden (und von meinem Camper;-)!
Meine Kunden, die vor 15 Jahren letztmals mit eigenem Camper in Schweden waren, sind nochmals hoch gefahren und mit vielen Eindrücken nach Hause gekehrt. Sie waren zwei Wochen mit dem Carado T337 unterwegs. Danke für die schönen Bilder! So, jetzt haben wir, also Lukas Eggenberg, den Video-Clip über den Hymercar auch noch machen können!
Bald wird der Clip auf der Webseite aufgeschaltet sein! Ich freue mich sehr :-) Wieder mal haben wir uns für ein kurzes Wochende zu Hause ausgeklinkt!
Wir haben uns mit meiner Schwester und meinem Schwager zu einem feinen Abendessen im Gasthof Gyrenbad im Tösstal getroffen und Marc und ich haben anschliessend gleich auf dem öffentlichen Parkplatz unweit des Gasthofs übernachtet (unauffällig im Campingbus, Hymercar Free 602). Wunderschöne Gegend und komplett in der Natur. Am nächsten Morgen haben wir noch gemütlich gefrühstückt mit Aufbackbrötli aus dem Omnia Backofen und Kaffee! Danach gings bereits wieder nach Hause.... Natürlich habe ich es versäumt, jemandem den Auftrag zu geben, während dem regen Treiben ein paar Bilder zu machen. Ich hatte keine Zeit - so viele Besucherinnen und Besucher haben sich mein Wohnmobil angeschaut! Es wurde nie langweilig!
Eine sehr gute und spannende Erfahrung, an dieser Messe mitzumachen. Der Carado T448........ wird in die Tennishalle gefahren.
Da ein Durchgang noch freigehalten werden muss, kann er noch nicht an den definitiven Platz gestellt werden. Aber ich hoffe, dass wir ihn morgen richtig platzieren können, denn es gibt schon noch ein paar Sachen, die vorbereitet werden müssen. Und am Mittwoch geht's los! n. Am Samstag konnten wir endlich unseren Campingbus abholen.
Der Hymercar Free 602 ist ein vielseitiger Campingbus mit 4 Fahr- und 4 Schlafplätzen, dank dem Aufstelldach. Dieses ist unter Umständen auch für "nur" zwei Reisende sehr praktisch. Übers Wochenende wurde er ausgiebig getestet, am 23. Mai geht er bereits für drei Wochen nach Spanien! Den Omnia-Campingbackofen habe ich auch endlich ausprobieren können und ich bin sehr zufrieden damit! Wo übernachten????In meinen Fahrzeugen befindet sich ein ADAC Camping- und Stellplatzführer, entsprechend der geplanten Reise. Ich möchte in diesem Blog-Beitrag "Camper-Unerfahrenen" den Unterschied von Camping- und Stellplatz erläutern und ein Beispiel zeigen aus dem Buch. Ein Stellplatz ist ein offizieller Platz zum Übernachten, reserviert für Camper und Wohnmobile. Häufig ist man tagsüber unterwegs in der Natur, in der Stadt und braucht den Platz nur zum Schlafen, dann ist der Stellplatz ideal. Meist sind die Stellplätze ausgestattet mit Frischwasser, Abwasserablauf-Möglichkeit, teilweise auch Gelegenheit für das Entleeren der WC-Kassette oder sogar Storm. Das alles ist im Führer ersichtlich. Häufig sind sie so gelegen, dass man am Morgen leicht zu Fuss sogar zu frischem Brot kommt und häufig sind Stellplätze gratis bis günstig. Im Gegensatz dazu bietet der Campingplatz eine nummerierte Parzelle, die man auswählt oder zugeteilt bekommt und halt alles, was es zum Campen braucht von Strom über Wasser und Einkaufsmöglichkeit. Dort können auch gemütlich Campingtisch und -stühle aufgestellt werden. Zu jedem Buch hat es eine Planungskarte. Mein Beispiel ist aus dem Band Frankreich, Spanien, Portugal, Schweiz. Hier die Beschreibung dazu im Führer. Und hier die Fotos dazu. Sicher sind nicht alle Stellplätze so gepflegt, da trifft man halt ganz unterschiedliche Situationen in unterschiedlichen Gegenden an. Ich persönlich habe die Stellplätze als wunderbare Alternative zu Campingplätzen entdeckt, da ich sowieso nicht so der Campingplatz-Typ bin.... und es mir beim Wild-Übernachten einfach nicht wohl ist.... (aber auch das ist natürlich eine Möglichkeit!) Wer allerdings mit kleineren Kindern unterwegs ist, muss es sich gut überlegen. Als Zwischendurch-Lösung wenn lange Strecken zurückgelegt werden (obwohl auch dies nicht unbedingt zu empfehlen ist mit Kindern....) ist es sicher auch gut. Aber Kinder lieben den Kontakt zu anderen, möchten verweilen, baden, spielen. Zudem hat es Sanitäre Anlagen und WC, was sicher von Vorteil ist. Hier noch eine typische Camping-Platz Atmosphäre wie man sie kennt:
Camping La Mignardière in Bellan-Miré bei Tours. |
Sybille Boder
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